OOH-Magazin Ausgabe 1 - 2022

„Audi House of Progress“ am Top-Standort Für die neue Kampagne zum „Audi House of Progress“ hat sich der Automobilhersteller einen exklusiven Eyecatcher in der Wiener Innenstadt gesichert: eine rund 360 Quadratmeter große Werbefläche auf der Kärntner Straße 46, in unmittelbarer Nähe zur Staatsoper, zum Karlsplatz und zum Naschmarkt. 3,8 Millionen Kontaktchancen verspricht das „Megagerüst“ des Anbieters Megaboard an der hochfrequentierten Kreuzung bei einer Mindestlaufzeit von 14 Tagen. Die Kärntnerstraße ist eine der bekanntesten Einkaufsstraßen Wiens und zieht täglich zehntausende Besucher an. Vor diesem Publikum präsentiert Audi nun sein neues Dialog- und Kompetenzzentrum für Elektromobilität „House of Progress“, das sich in unmittelbarer Nähe befindet. Bernhard Loos, Marketingleiter Audi Österreich: „Individuelle Mobilität ist Ausdruck von Mindset und Lebenseinstellung. Mit dem House of Progress in der Kärntner Straße bieten wir die Möglichkeit, die Marke noch besser kennenzulernen.“ Vom Plastikmüll zum Riesenposter Die beiden Riesenposter-Spezialisten aus der Ströer-Gruppe melden sich mit einer neuen Nachhaltigkeits-Initiative: blowUP Media und Outsite Media haben ab sofort Riesenposter im Angebot, die zu 100 Prozent aus RecyclingMaterial mit einem signifikanten Anteil von Meeresplastik besteht. Die Planen werden aus dem so genannten Seaquel Yarn hergestellt, für das im Rahmen der Seaquel Initiative Plastikmüll aus dem Meer und von den Stränden gesammelt und zusammen mit PET Plastikabfällen zu einem Hightech-Garn verarbeitet wird. Die Herstellung der Planen wie auch die Produktion der Riesenposter finden in Deutschland statt, um kurze Transportwege zu gewährleisten und Emissionen zu vermeiden. Verglichen mit dem Standard-Produkt, sparen die neuen Produktlinien mit Meeresplastik bis zu 77 Prozent an CO₂-Emissionen ein. Zudem schonen sie wertvolle Ressourcen und tragen zur Verringerung der Müllbelastung in den Ozeanen bei. So können für ein 500 Quadratmeter großes Riesenposter mindestens 55 Kilogramm Meeresplastik verwendet werden. 11 OOH!– In Kürze

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